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Hier entsteht
eine Internetseite für Mobilfunkopfer,
die darüber
berichten
können, wie sie von Mobilfunkanbietern abgezockt wurden.
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mit dem Webmaster
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Jeder von uns kennt die ärgerlichen E-Mails, die man fast täglich bekommt, mit welchen moderne, digital versierte "Internetpiraten" versuchen an die "Kohle" unvorsichiger Nutzer zu kommen. Vielleicht hat dieser oder jener auch schon so manchen oberschlauen Phishing-Versender wegen seiner Dreistigkeit angezeigt und musste letzten Endes feststellen, dass WIR machtlos sind an die Digitalverbrecher heranzukommen. Ja vielleicht hat auch schon jemand unvorsichtigerweise so einen Anhang aus diesen Mails angeklickt und sein blaues Wunder erlebt, als er das nächste Mal zur Bank ging und das Geld war weg - das Konto war leer. Und wenn man noch so gut aufgepasst hat, gibt es immer noch moderne Wegelagerer, die dafür sorgen, dass der Kontostand erheblich geschädigt wird. Und die müssen gar keine Phishing-Mails versenden, denn sie machen das ganz leise - im Verborgenen - ohne sich kenntlich zu machen und buchen monatlich mehrere Hundert Euros ab - und das, ohne dass die Opfer etwas davon ahnen oder etwas davon wissen, und sie haben sogar noch mehr Erfolg als die oben genannten Internetpiraten. Das ist Beschissmus durch Mobilfunkanbieter - oder könnte man hier nicht auch Mobilfunkpiraten sagen/schreiben? Betroffen sind in der Regel Personen, die sich einen Smartphone zugelegt haben, die durch eine unzureichend verfasste Gebrauchsanweisung und eine vom Mobilfunkanbieter aufgestellte Kostenfalle (jede Kostenfalle ist ein Betrug!) in riesige Unkosten gestürzt werden, ohne dass sie es wissen wer der Verursacher ist (der hat sogar das Recht aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht genannt zu werden!?...), was für Daten übertragen, warum diese Daten übertragen und wo die Daten gespeichert wurden. Die Warnung der Mobilfunkanbieter, dass der Umstieg auf ein Smartphone ungeahnte Kosten verursachen würde (man sollte doch mal anrufen), halte ich für "Pipifax" oder "grüne Marsmännchenkotze" oder ein Vorabalibi, um später mehr als nur kräftig einige Hundert Euro zu kassieren - vergleichbar mit einer Schutzgelderpressung. Unverschämtheit ohne Seinesgleichen in der Geschichte der Menschheit! Jeder Mensch hat das Recht einen Smartphone zu besitzen und zu verwenden, auch dann, wenn er damit nicht ins Internet will. Und diesen Umstand hätten sich bisher alle Mobilfunkanbieter und Smartphonehersteller vergengenwärtigen müssen. Es ist ganz einfach: Beim Mobilfunkanbieter die Internetdaten auf "Null" stellen und beim Hersteller bzw. dem Systemsoftwarehersteller die "automatische Einwahl" (man soll es sich mal vorstellen, das "Gerät" wählt sich automatisch ins Internet - erzeugt imense Kosten für den Besitzer, der gar nichts weiß davon) ins Internet in den Werkseinstellungen ausschalten. (Wer es braucht, soll es doch selbst einschalten!) Warum wird das nicht gemacht? Weil man sonst nicht mehr abzocken kann! Wieso soll der Besitzer in so einem Fall verantwortlich für "seine" Einstellungen sein? Das ist Lug, Betrug und Heuchelei übelster Sorte! Was ich hier nicht brauche. Oberlehrer mit erhobenem Zeigefinger. Man hätte dies, man hätte dort und man hätte das tun müssen, um an eine ordentliche, brauchbare Gebrauchsanweisung zu kommen. Pech für den, der nicht die Richtige aus den 15,5 Millionen Treffern im Internet findet! Oder: Man hätte (schon wieder "hätte") ja mit dem Mobilfunkanbieter einen Internetdatenflat - den man gar nicht braucht und auch nicht will - vereinbaren können, und hätte dafür 5 bis 10 Euro mehr im Monat draufzahlen müssen. Derselbe Beschissmus - aber auf Raten (und die Betroffenen wissen es nur noch nicht)! Daher
sollen sich nur Personen hier melden, die wirklich auf überlster Art
und Weise abgezockt und betrogen wurden. Das beginnt da, wo man
plötzlich das 5- bis 10-Fache dessen bezahlen musste, was man sonst
monatlich zu bezahlen hatte.
Vielen Dank. E-Mail-Kontakt
mit dem Webmaster
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Der Webmaster
in eigener Sache.
Ich kann hier einige Hinweise geben und jedem Besucher dieser Seite versichern, dass ich mich in der Materie auskenne und dass meine Vorwürfe nicht vom "Zaum gebrochen" sind. Ich kann heute auf eine über 30jährige Erfahrung mit Computersystemen und Programmen zurückblicken. Ich habe alle Windows-Betriebs-System-Updates erlebt und "überlebt", denn es gehörte jedesmal eine gehörige Menge "Verständnis" dazu, das neue Betriebssystem zu verstehen und die als "fortschrittlich" angepreisenen Änderungen des neuen Systems zu akzeptieren. Ich habe mir oft gesagt: Warum muss ich, wenn Windows einen F... lässt, mit dem Graskorb rennen, um ihn einzufangen? In den ersten 15 Jahren habe ich mich mit Programmierungen beschäftigt. Es hat mit dem Betriebssystem DOS und BASIC abgefangen. Später kamen QuickBASIC und Turbo Pacal dazu, wobei die ersten Festpaltten kaum mehr als 20 MB hatten. In den letzten 15 Jahren kamen dann alle möglichen Windows-Versionen auf und nach WIN-NT4 die Netzwerke. Die letzten 15 Jahre habe ich also mehrere Computer miteinander vernetzt. Das wurde anfangs auch noch mit dem Lötkolben erledigt. Ich konnte also Erfahrungen mit Hardwareinstallationen als auch mit Softwareinstallationen machen. Diesen Beruf nennt man heute Netzwerkadministartor. In diesem Kontext - 15 Jahre Programmierer und 15 Jahre Netzwerkadministrator - kann ich mit an 100% angrenzender Sicherheit behaupten, dass die Mobilfunkanbieter ihre Kunden mit einer Betrugssoftware abzocken. Die Software selbst muss gar nicht betrügerisch konmzipiert sein - es geht eher um die Werkseinstellungen (Standardeinstellungen) mit welchen die Geräte ausgeliefert werden. Das darf so nicht sein"!!! Keinem Kunden darf vorgeworfen werden für Einstellungen (z.B. auf einem neuen Smartphone) selbst verantwortlich zu sein, wenn er sie nicht selbst getätigt hat!!! Das
EVA-Prinzip der Datenverarbeitung
Wer
das nicht versteht, dem möchte ich ein anderes (eher biologisches)
Beispiel geben.
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