27.04.2019

 
 
Franz Balzer
Der Extremist

Meinungsfreiheit oder 
Mediendiktatur?

Eine Literatur-, Medien- und Gesellschaftskritik
 

Eine Sammlung von Briefen und E-Mails
an Politiker und Medienvertretern in Bezug
auf die Diskriminierung der Banater Schwaben
durch preisgekrönte Werke von Schriftstellern,
ehemalige Privilegierte der untergegangenen
kommunistischen Diktaturen, deren Lebenslauf
regelmäßig in der Öffentlichkeit verfälscht wird.
 

© 2019 
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand, Norderstedt.
ISBN: 9783749431236

 



BoD-Books on Demand Verlag
ISBN: 978-3-7494312-3-6
Erhältlich im Buchhandel auf Bestellung!


Das ist ein Buch über die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien in der „neuen, deutschen Literatur“ durch ehemalige Privilegierte
und „freien, deutschen, leserverachtenden“ Medien.

Das hier vorgestellte Werk ist keine schöngeistige Literatur, es ist eher eine harsche Kritik (also kein Loblied) an allgemein auftretenden öffentlichen Verfehlungen, die nichts mehr mit Demokratie, Freiheit und erst recht nicht mehr mit Meinungsfreiheit zu tun haben. Die Meinungsfreiheit wird abgewürgt, wenn sie nicht "linienkonform oder gewinnmaximierend" ist. Es handelt sich hier um eine Kritik am heutigen Literaturbetrieb, der trotz Volksverhetzung auf seine Künstlerfreiheit pocht, um eine Kritik an der Meinungsfreiheit, die von den Medien wegen ihrem "goldenen Kalb"   Pressefreiheit, missbraucht und missachtet wird und schließlich und endlich gehört auch etwas Gesellschaftskritik dazu, eine Gesellschaft, die wohl durch die ständige volksverdummende Berieselung durch die Medien total abgestumpft ist und nicht mehr Recht und Unrecht  auseinanderhalten kann. Wer nicht am gesellschaftlichen Wandel Lug, Betrug und Heuchelei teilnimmt, wird niedergemobbt, ausgegrenzt und diskriminiert (wenn es auch ein ganzer Volksstamm ist).

Künstlerfreiheit ja, aber nicht wenn die Würde einer Person, einer Personengruppe oder gar eines ganzen Volksstammes untergraben und verletzt wird (was Volksverhetzung heißt)! Wir pochen auf Meinungsfreiheit, die uns verwehrt wird!

Wir sind vor einigen Jahrzehnten vor dem Kommunismus geflohen (wir wurden sogar freigekauft) und jetzt hat er uns in der geistlosen, neuen, deutschen Literatur mit der Unterstützung von  Lügnern und Nichtswissern wieder eingeholt.

Die Opfer der kommunistischen Diktatur werden literarisch wie Ausgestoßene von der 
Gesellschaft und vor allem von den teils "gekauften Medien und Rezensisten" behandelt.
Das hat nichts mit Künstlerfreiheit zu tun!
Das ist Volksverhetzung!


 
 
 
 
4. Auflage
Mai 2019

Die Banater Schwaben wurden in der „guten, neuen, deutschen“ Literatur in ihrer Identität regelrecht verstümmelt dargestellt. So kann man über sie nachlesen, dass sie dem Ethnozentrismus und der Intoleranz versessen sind. Für sie zählen nur die imaginären Werte: Ordnung, Fleiß und Sauberkeit, wobei ihnen die reellen Werte „unserer modernen“ Gesellschaftsordnung fehlen: Lug, Betrug und Heuchelei (und wer da nicht „mitmacht“, wird diskriminiert und ausgegrenzt). Daher werden die Banater Schwaben von Literaturexperten „literarisch dargestellt“ oder entstellt, sie und ihre Lebensweise wird „literarisch gestaltet“ oder verunstaltet. Die geschmacklose Darstellung des Hässlichen, Abstoßenden, Widerlichen und Ekelerregenden über Banater Schwaben (die vor dem Kommunismus geflohen sind) wird von „Literaturexperten“ (die sich für Veränderungen im Sinne des Kommunismus einsetzen, also mit unserer Verfassung auf „Kriegsfuß“ stehen) als „mitreißendes, literarisches Meisterstück“ gewertet.

Dem hat der Autor dieses Buches etwas entgegen zu setzen, weil er bestrebt ist, den guten Ruf, den die Banater Schwaben einst hatten, wieder herzustellen, zumindest dem deutschen Leser die wahren Eigenschaften dieser vor Augen zu führen. Und wer sich heute gegen die „literarische“ Verunglimpfung (unter dem Schutz und Schirm der Künstlerfreiheit) der Opfer der ehemaligen kommunistischen Diktaturen und für die Einhaltung unseres Grundgesetzes einsetzt, wird wohl als ein „Extremist“ gehalten!
 
 
 

Ergänzungen/Änderungen (in) der 4. Auflage

 

Franz Balzer
 
 

Der Extremist

4.Auflage
 
 

Meinungsfreiheit oder 
Mediendiktatur?
 

Eine Literatur-, Medien- und 
Gesellschaftskritik
 

Ein Buch – drei Meinungen?
 

Eine Sammlung von Briefen und E-Mails
an Politiker und Medienvertreter in Bezug
auf die Diskriminierung der Banater Schwaben
durch preisgekrönte Werke von Schriftstellern,
ehemalige Privilegierte der untergegangenen,
kommunistischen Diktaturen, deren Lebenslauf
regelmäßig in der Öffentlichkeit verfälscht wird.


 
Der Extremist/Inhaltsverzeichnis
Vorwort  7
Wer sind die Banater Schwaben? Oder  Donauschwaben? (Kurze Geschichte.)  20
Betr.: .Jacob beschließt zu lieben. von C.D. Florescu  24
Betr.: .Niederungen. von Herta Müller  27
Briefe bzw. E-Mails an Bundesministerien und an die Schweizer Botschaft in Berlin und an die 
deutsche Botschaft in Bern 
32
Die einzige Antwort kam von der Extremistenprävention, hier meine Antwort  54
Mein Brief und E-Mail an den Bundespräsidenten Joachim Gauck  58
Eine ergänzende E-Mail an den Bundespräsidenten Joachim Gauck  93
An den Deutschen Presserat: Beschwerde über die Diskriminierung einer Minderheit, 
unterstützt durch deutsche Medien 
100
Gibt es auch schon Nachahmer?  108
Ist der Roman eine Fiktion?  110
Hoelderlin-Preis-für-Herta-Mueller. E-Mail an Prof. Jürgen Wertheimer und Südwestpresse  121
Universität Jena verleiht Sprachmagierin Ehrendoktorwürde  129
Herta Müller in der Neuen Literatur 1979-1987/1989  139
Zitate aus der Banater Post 1984 und aus der Neuen Literatur 1989.  140
Keine Ehrfurcht mehr vor unseren Werten, vor Wahrheit und Gerechtigkeit? Von Elisabeth Anton  144
C.D.Florescus Lesung im Senatssaal an der Gutenberg Universität MAINZ  160
Texte über Herta Müller aus rumänischen Publikationen 
(Adrian Majuru erläutert den Preis für Niederungen) 
168
Nachlese  169
Gehört Verleumdung zum Brauchtum der Banater Schwaben? [mein erstes Buch zum Thema]  171
Werke von Carl Gibson . ehemaliger politisch Inhaftierter und Gefolterter der 
kommunistischen Diktatur! 
176
Beispiele meiner entworfenen Flyer: Banater Schwaben und ihre Diskriminierung  196
Carl Gibson und S.L.O.M.R. – Freie Gewerkschaft der Werktätigen in Rumänien  208
Leseproben:
 

Aus dem Grundgesetz (Verfassung Deutschlands) (GG):

Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Art 2 
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Art 3.
(1) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Art 5 
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allge-meinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
 
 
 

Auszüge aus dem Vorwort 

In den folgenden Kapiteln werde ich einige meiner Briefe (die als normaler Brief oder als E-Mails versandt wurden) an Ministerien, Politiker, Professoren und Institutionen wiedergeben. Dabei kann es vorkommen, dass gewisse Textteile sich wiederholen, weil es schwierig ist, diese jetzt herauszufiltern und sie nachher durch Verweisen zu kennzeichnen. Meine Briefe an Medienvertreter habe ich schon in einem anderen Buch erörtert. http://www.franz-balzer.de/verleumdung.htm

Im nächsten Kapitel erfahren Sie einen kurzen Abriss der Geschichte der Banater Schwaben. Vorerst möchte ich aber noch einige Präzisierungen machen, die vielleicht wichtig sind. Die Banater Schwaben sind ein Teil der Donauschwaben, die keineswegs Schwaben aus Württemberg sind, sondern den Namen erhielten, weil sie bei der Ansiedlung des Banates (damals ein Teil von Österreich-Ungarn, genau Südungarn) sich in Ulm an der Donau eingeschifft haben. Sie kamen aber aus vielen Ländereien Süddeutschlands: Bayern, Württemberg, Baden, Pfalz, Hessen, Luxemburg, Elsass, Lothringen, usw.

Von Herta Müller und ihrem zweiten Ex wurden aber alle „pauschal“ zu Nazis und an „Geist und Kultur Desinteressierte“ gemacht. Und wenn ich nun das Wort „pauschalisieren“ verwende, dann müssten doch alle aufschreien – auch die linksverborten Chefideologen, die sich wohl als die kühnsten und intelligentesten Intellektuellen halten.

[...]

Warum sind die Werke „Niederungen“ und die „Atemschaukel“ von Herta Müller, sowie „Jacob beschließt zu lieben“ von C.D.Florescu so umstritten unter den Banater Schwaben?

Personen unter den Banater Schwaben, sowie viele andere, auch Professoren Doktoren, die nur diese Werke betrachten und alles andere, z.B. die volksverhetzenden Seitenhiebe, ausblenden, sind glühende Verehrer dieser beiden Autoren. Ein Professor-Doktor der Literatur hat sogar auf der Grundlage der „Atemschaukel“ außergewöhnliche literarische Fähigkeiten Herta Müllers hervorgehoben. Geht man aber davon aus, dass die „Atemschaukel“ das Werk von Oskar Pastior ist, werden so eigentlich die Fähigkeiten von Oskar Pastior gewürdigt.

[...]

In den Jahren 1968 bis 1989 kam es zu einem regelrechten Exodus der Rumäniendeutschen – den Banater Schwaben  (die als Ansiedler des Banates – in Westrumänien - vor allem aus Süddeutschland kamen, von welchen kein einziger rumänische Vorfahren hatte) und den Siebenbürger Sachsen (die aus der Umgebung von Luxemburg nach Zentralrumänien kamen und von welchen ebenfalls kein einziger rumänische Vorfahren hatte). In diesem Sinne ist es eine Beleidigung den Rumäniendeutschen gegenüber, wenn man sie als „Rumänen“ bezeichnet, nur weil sie auf dem Gebiete Rumäniens geboren wurden. (Erst recht nicht, wenn man bedenkt, was viele hier nicht wissen wollen, dass Ceausescu ihre Identität auslöschen wollte, um eine kommunistische Gesellschaftsordnung aufzubauen. Hoffentlich werden die Banater Schwaben nicht auch noch der „Identitären Bewegung“ zugeordnet, weil ich das Wort „Identität“ verwendet habe!) Viele Banater Ortschaften haben  Familiensippenbücher angelegt, in welchen alle Personen seit der Ansiedlung verzeichnet sind, um den hiesigen „Zweiflern“ und „Ungläubigen“ zu beweisen, dass sie deutscher Abstammung sind. In den vorhin genannten 21 Jahren wurden über 200.000 Rumäniendeutsche umgesiedelt. Die deutsche Regierung hat dabei sogar mitgeholfen, denn es wurden Freikaufpreise bezahlt. Dass es im modernen, fortschrittlichen Deutschland auch Personen und Parteien (meist aus dem linken Spektrum) gab, welche diese „moderne Sklaverei“ kritisierten, ist für deutsche Verhältnisse doch „ganz normal“. In meinen Augen war es diesen Personen auch ganz egal, ob die Rumäniendeutschen das Recht hatten in einem freien, demokratischen Land zu leben – es wäre ihnen lieber gewesen, wenn diese wohl in dem großen Gefängnis „Rumänischer Kommunismus“ zurückgeblieben wären! Die Rumänische Führung wollte diesen Freikauf natürlich auch geheim halten, was auch weitläufig gelang. Das „Weglaufen“ der Menschen aus dem „glücklichen“ Kommunismus wurde von den Regierenden (der RKP – Rumänischen Kommunistischen Partei) nicht gerne gesehen, war es doch eine große Niederlage für die verbohrten Ziele des Kommunismus und den Republikflüchtlingen wurden eine Menge „Steine in den Weg“ gelegt. Man kennt in Deutschland den Schießbefehl an der deutsch-deutschen Grenze, aber vom Schießbefehl an der rumänischen Grenze hat man noch nichts gehört.

Nun erscheint 1982 Mitten in dieser Freikaufaktion das Prosawerk „Niederungen“ (im Kriterion-Verlag Bukarest) der Literaturdebütantin Herta Müller, welches die Identität und die Sitten und Bräuche, sowie die Traditionen der Banater Schwaben, die gerade dabei waren in Deutschland Fuß zu fassen, auf das Äußerste erniedrigen sollte. Wer eigentlich zwei und zwei zusammenzählen kann, der versteht, dass dieses Werk im Sinne der RKP geschrieben wurde, wenn Herta Müller das auch nicht wahrhaben möchte. 1984 kamen die „Niederungen“ im „Rotbuch-Verlag“ Berlin heraus und da fehlten ganze vier Kapitel (dabei sollte aber in Bukarest zensiert worden sein). Ich bemerke hier: Die Banater Schwaben sind aus den Klauen der rumänischen Altkommunisten (die auch Rassisten waren, daher nennen Siebenbürger Kritiker sie auch Nationalkommunisten) aus Rumänien entkommen und sind hier in Deutschland von einer Gruppe linksverbohrter Rotgardisten empfangen worden. (Der Geist der 68er lebt noch und die sehen es nicht gerne, dass Republikflüchtlinge ihnen in ihre linksverbohrten Ziele Stolpersteine in den Weg legten. Das Schicksal der Kommunismusflüchtlinge muss für sie eine sehr große Niederlage in ihrer linken Ideologie gewesen sein.) Die Presse und andere Medien sind auf die „Niederungen“ abgefahren, wie die Eintagsfliegen auf die Straßenlaternen. Kritiken von Banater Schwaben wurden in der deutschen Öffentlichkeit seither nicht mehr gedruckt, denn sie hätten den „linken“ Meinungen jener Zeit widersprochen.

[...]

Der Hammer der Zerrissenheit der Banater Schwaben war dann doch die Freikaufaktion. Es gab so eine Art „Komplizenschaft zwischen Täter und Opfer“. Viele Banater Schwaben versuchten, um schneller den Ausreisepass zu bekommen Securitate-Mitarbeiter – in der Regel auf deren Geheiß – mit Schmiergeldern zu bestechen. Diese Schmiergelder mussten in DM bezahlt werden, obwohl rumänische Staatsbürger diese gar nicht besitzen durften. Die RKP brachte 1983 auch ein Gesetz heraus (das Dekret 402), in welchem von den Ausreisewilligen, die Ausbildungszeiten in Valuta (also DM oder Dollar) verlangt wurden. Das führte bei einigen zu mehr als 30.000 Dollar Ausreisegebühren. Während dieser Aktionen konnten offensichtlich einige Spitzel nach Deutschland, weil ihnen von Banater Schwaben, bestätigt wurde, dass sie Deutsche sind. Es gab diesbezüglich mehrere Aufrufe in der Banater Post, so etwas nicht zu tun. Und zu den Umsiedlern gehörten auch überzeugte Kommunisten, die sich ganz sicher nicht an unsere Verfassung halten und die heute noch nicht akzeptieren wollen, dass die Banater Schwaben ein freies, demokratisches Dasein führen dürfen.

Das nahm ich zum Anlass, um neben den schon angeschriebenen Medienvertretern, auch einige Bundespolitiker und den deutschen Presserat, sowie einige Professoren und Institutionen betreff Lügengeschichten über Herta Müller  anzuschreiben. Und was die geantwortet haben – falls sie überhaupt geantwortet haben - und was ich daraus folgern konnte, habe ich in diesem Buch beschrieben. 

[...]

Und nicht zuletzt will ich noch den Fall Carl Gibson anführen. Carl Gibson war vom Ceausescu-Regime inhaftiert und hat Herta Müllers Lügen in einem Zeit-Bericht („Die Securitate ist noch im Dienst“) 2009, also im Vorfeld der Nobelpreisvergabe, entlarvt. Wem könnte das wohl nicht gefallen haben? Carl Gibson ist seither aus einer Menge Kommentarportalen ausgeschlossen, wohl, weil er nicht das sagte/schrieb, was Herta Müller (die übrigens die deutschen Medien seit 1984 belügt) von sich gegeben hat. Warum darf ein ehemaliger politisch Inhaftierter (also ein von Kommunisten inhaftierter) heute im freien, demokratischen Deutschland seine Meinung nicht äußern? Wer könnte das wohl behindern?

Wollt ihr meine Meinung wissen?
Die, die das verhindern, sind ideologisch verblendete, indoktrinierte Kommunisten (oder linksterroristische Verbrecher, wenn ich auf die anfangs angegebenen Toten der linken Diktaturen Bezug nehme), die mit der Einhaltung unserer Verfassung nichts am Hut haben. Sollten das auch einige Pressevertreter sein? JA! Und dann vielen Dank Pressefreiheit!
 

Ich bedanke mich bei Elisabeth Anton, eine Banaterin mit akademischem Studium, die es liebt die Wahrheit, genau so wie ich, zu schreiben. Sie hat ein Kapitel zur Verfügung gestellt: „Keine Ehrfurcht  mehr vor unseren Werten, vor Wahrheit und Gerechtigkeit?“
 

Weiter gilt mein Dank Carl Gibson (einem ehemaligen politisch Inhaftierten der Ceausescu-Diktatur, der als erster die Lügengeschichten von Herta Müller entlarvt hat), der es mir erlaubt hat, einige seiner Bücher vorzustellen.
 

Nachlese

Warum habe ich dieses Buch geschrieben?

Nachdem ich die literarischen Werke, welche den Volksstamm der Banater Schwaben in rücksichtsloser und erniedrigender Weise beschrieben, gelesen sowie die recht geistlos und diese Verunglimpfungen in hohen Tönen lobenden Rezensionen gelesen hatte, habe ich mich entschlossen den Medienvertretern, die diese Lobeshymnen (die sich mit den Berichterstattungen bei Ceausescu und Honecker hätten messen können) in die Tat umsetzten diese Tatsache mitzuteilen, ohne zunächst einmal auf eine besondere Reaktion zu hoffen. Als sich aber herausstellte, dass die Kulturredaktionen heute genau so arbeiteten, wie jene (die sich hervorragend mit Zensur auskannten) aus den menschenunwürdigen Regierungen des ehemaligen Ostens, die ich ja sehr gut kannte, habe ich damit begonnen diese meine Kommentare zu sammeln, um sie zu veröffentlichen. Es ging mir dabei einzig und allein, dem deutschen Leser die Wahrheit über die literarisch entstellten Landsleute (die Banater Schwaben) und die Lügen der Schmierfinke mitzuteilen – also um die Verbreitung meiner eigenen Meinung, die mir von Mal zu Mal nicht gewährt wurde. (Ich möchte hier präzisieren, dass ich nicht nur eine Meinung – ohne etwas davon zu wissen – hatte, ich kannte und präsentierte auch die Fakten – also die Realitäten.) Meine beschriebenen Fakten blieben bis heute verschwiegen, während die leserverachtenden, volksverdummenden Meinungen der „Qualitätsmedien“ den Weg um die Welt machten. Der Komedian Dieter Nuhr sagte einmal: „Jeder darf seine eigene Meinung sagen, wer aber nichts weiß, sollte einfach mal die Fresse halten!“
Leider wussten das die meisten Kommentatoren nicht.

Ich kann mit allergrößter Sicherheit behaupten, dass ich während des kommunistischen Aufbaus eine verkorkste, zerstörte Kindheit und Jugend hatte und zwar nicht weil mich meine Eltern und Großeltern tagtäglich verprügelten (wie es Herta Müller in die Welt hinausschreit), sondern wegen der Unfreiheit und den anderen jedem bekannten Repressionen der kommunistischen Diktatur.
 
 


Donauschwabenufer / Ulm an der Donau
Gedenkstein und –Tafeln der Donauschwaben

Coverfotos und Montage: Franz Balzer



 
 
 
 
 
 
 
 

Flyer im PDF-Format zum Ausdrucken
http://www.balzerfranz.de/FLYER-BaFra-Gehoert-Verleumdung.pdf
http://www.balzerfranz.de/FLYER-3Spalten-HM-Solingen.pdf
http://www.balzerfranz.de/HM-ZKM-FLYER-1.pdf
http://www.balzerfranz.de/HM-ZKM-FLYER-2.pdf
http://www.balzerfranz.de/FLYER-3Spalten-Sindelfingen-70-Jahre.pdf
http://www.balzerfranz.de/FLYER-3Spalten-Kissingen-Deportationsliteratur.pdf
 
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