12.07.2020

Banater Schwaben und ihre Diskriminierung

Franz Balzer
Gymnasien im
Würgegriff der
Mediendiktatur

Werden Gymnasiallehrer, Studenten und andere 
angehende Lehrer in deutschen Lehrerfortbildungsanstalten
von vermeintlichen Literaturexperten mit Unterstützung der
freien, deutschen Medien für ihre unwürdigen,
ideologischen Ziele instrumentalisiert und benutzt?

Drittes Buch zur Trilogie:
Banater Schwaben und ihre Diskriminierung
 
 

Lieferbar auf Bestellung.
 

© 2019 
Herstellung und Verlag:
BoD – Books on Demand, Norderstedt.
ISBN: 9783749454419

 



BoD-Books on Demand Verlag
ISBN: 978-3-7494544-1-9
Erhältlich im Buchhandel auf Bestellung!


 Dritter Teil der TRILOGIE:
Banater Schwaben und ihre Diskriminierung

Das ist ein Buch über die Diskriminierung einer ehemaligen deutschen Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien in der „neuen, deutschen Literatur“ durch ehemalige Privilegierte
und „freien, deutschen, leserverachtenden“ Medien.

Das hier vorgestellte Werk ist keine schöngeistige Literatur, es ist eher eine harsche Kritik (also kein Loblied) an allgemein auftretenden öffentlichen Verfehlungen, die nichts mehr mit Demokratie, Freiheit und erst recht nicht mehr mit Meinungsfreiheit zu tun haben. Die Meinungsfreiheit wird abgewürgt, wenn sie nicht "linienkonform oder gewinnmaximierend" ist. Es handelt sich hier um eine Kritik am heutigen Literaturbetrieb, der trotz Volksverhetzung auf seine Künstlerfreiheit pocht, um eine Kritik an der Meinungsfreiheit, die von den Medien wegen ihrem "goldenen Kalb"   Pressefreiheit, missbraucht und missachtet wird und schließlich und endlich gehört auch etwas Gesellschaftskritik dazu, eine Gesellschaft, die wohl durch die ständige volksverdummende Berieselung durch die Medien total abgestumpft ist und nicht mehr Recht und Unrecht  auseinanderhalten kann. Wer nicht am gesellschaftlichen Wandel Lug, Betrug und Heuchelei teilnimmt, wird niedergemobbt, ausgegrenzt und diskriminiert (wenn es auch ein ganzer Volksstamm ist).

Künstlerfreiheit ja, aber nicht wenn die Würde einer Person, einer Personengruppe oder gar eines ganzen Volksstammes untergraben und verletzt wird (was Volksverhetzung heißt)! Wir pochen auf Meinungsfreiheit, die uns verwehrt wird!

Wir sind vor einigen Jahrzehnten vor dem Kommunismus geflohen (wir wurden sogar freigekauft) und jetzt hat er uns in der geistlosen, neuen, deutschen Literatur mit der Unterstützung von  Lügnern und Nichtswissern wieder eingeholt.

Die Opfer der kommunistischen Diktatur werden literarisch wie Ausgestoßene von der 
Gesellschaft und vor allem von den teils "gekauften Medien und Rezensisten" behandelt.
Das hat nichts mit Künstlerfreiheit zu tun!
Das ist Volksverhetzung!


 
 
 
 
1. Auflage
Mai 2019

Die Banater Schwaben wurden in der „guten, neuen, deutschen“ Literatur in ihrer Identität regelrecht verstümmelt dargestellt: Ethnozentriker, Chauvinisten und der Intoleranz Versessene. Daher werden sie von Literaturexperten „literarisch dargestellt“ oder entstellt, sie und ihre Lebensweise wird „literarisch gestaltet“ oder verunstaltet. Die geschmacklosen Darstellungen des Hässlichen, Abstoßenden, Widerlichen und Ekelerregenden über Banater Schwaben werden von „Literaturexperten“ und den charakterlosen Medien als „mitreißende, literarische Meisterwerke“ gewertet, die vor Schülern und Studenten gelesen werden „müssen“, weil sie so „anspruchsvoll“ sind. Auch namhafte Professoren-Doktoren der „neuen, deutschen“ Literaturforschung beschäftigen sich „intensiv“ damit. (Das ist Zeitverschwendung!)

Zum Anlass der von Gymnasien und anderen Institutionen organisierten Lesungen vor Schülern und Studenten, die in den Augen des Autors für die verbohrten Ziele der Organisatoren unter Mithilfe der Medien instrumentalisiert wurden, wurde dieses Buch verfasst.

Gibt es bei uns Mediendiktatur und/oder Indoktrination?
Werden Künstlerfreiheit und Pressefreiheit missbraucht?
 

 

 


 
2. Auflage
(Ergänzungen)
Juli 2020

Thema der Ergänzungen:

Herrn Mascolo und Rechercheverbund

betr.: Fehler zugeben und Falschmeldungen korrigieren;

Medien haben die Bedrohung ihrer Glaubwürdigkeit
zu lange ignoriert;

Buch: Krieg der Worte / Fakt, Fake und die neue
Macht der Lüge;

Bezug: Herta Müller in den Medien: Wird eine Lüge, die
nur oft genug wiederholt wird, zur Wahrheit?



Franz Balzer
 

Gymnasien im
Würgegriff der
Mediendiktatur
 

Werden Gymnasiallehrer, Studenten und 
andere angehende Lehrer in deutschen 
Lehrerfortbildungsanstalten von vermeintlichen
Literaturexperten mit Unterstützung der
freien, deutschen Medien für ihre unwürdigen,
ideologischen Ziele instrumentalisiert 
und benutzt?
 

Beiträge zum Thema:
Banater Schwaben und ihre Diskriminierung

Inhaltsverzeichnis: 
Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur
Vorwort  6
Brief an die Referenten der Tagung „Herta Müller – Gegenwartsliteratur 
denken“ im Kloster Bronnbach 
13
„Herta Müller - Gegenwartsliteratur denken“ von Elisabeth Anton  33
Schreiben an die Referenten der Tagung „Kindheit und Jugend 
in fiktiven und realen Beschreibungen“
43
Ein Handbuch von äußerst großem literarischen Wert – aber für wen?...  63
Stuttgarter Gespräch - 2018  73
An das Auersperg-Gymnasium Passau  94
An das Gymnasium Bad Iburg / Europaschule  115
Wird eine Lüge, die nur oft genug wiederholt wird, zur Wahrheit?  117
Wie die Banater Schwaben Herta Müllers „Niederungen“ 1982/1984 sahen  131
betr.: Verleihung des Ovid-Preises  138
Herta Müllers Veröffentlichungen in der „Neuen Literatur“ 1979 - 1989  145
Herta Müller - Übersicht – Medien - Exilmuseum  149
An Herrn Mascolo und das Rechercheteam / 2. ergänzte Auflage 159

Aus dem Grundgesetz (Verfassung Deutschlands) (GG):

Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Art 2 
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Art 3.
(1) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Art 5 
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allge-meinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
 
 
 

Leseproben:

Auszüge aus dem Vorwort:
Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur

Es wird jedem Leser aufgefallen sein, dass der gewählte Titel von mir recht auffällig gewählt wurde: Gymnasien im Würgegriff der Mediendiktatur. Ich glaube, ich muss mich diesbezüglich in aller erster Linie rechtfertigen und den gewählten Titel erklären. Denn die Bedeutung für "Diktatur" gibt es zwar im Duden und auf Wikipedia, aber eine "Mediendiktatur" ist dort nicht zu finden.

[...]

Wir leben heute in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat, einem Land mit verfassungsmäßig zugesicherten Rechten: Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Künstlerfreiheit, usw. Den Medien kommt aus diesem Kontext eine sehr wichtige Aufgabe zu, und zwar den von ihrer Ausgewogenheit abhängigen Bürger mit wahrheitsgemäßen, aktuellen Nachrichten zu versorgen. Es hat sich im Laufe der Geschichte allerdings herausgestellt, dass die Medien (in der Regel) den regierenden Parteien hörig waren und nur das berichteten, was die Machthaber wollten. Das war bei den Nazis so, das war bei den Kommunisten so. Und wie ist es heute? Heute, Anno Domini 2019, im freien, demokratischen Deutschland? Von manchen Medienvertretern wird stur und eigensinnig über etwas berichtet, worüber sie keine Ahnung haben, reagieren auf mögliche Hinweise auf gemachte Fehler  nicht, führen sich auf, wie Diktatoren, die sich nichts sagen lassen und handeln, wie in einer Diktatur, wie ein Staat im Staat, denn man kann sich ja auf die Pressefreiheit berufen.

Bedeutet aber diese Pressefreiheit, dass man dadurch so frei ist, dass alles, was unter die Tastatur kommt - ob richtig oder falsch - ob wahr oder gelogen - auch an die ahnungslosen, wissbegierigen Leser kommt?

Nun konnte ich seit acht Jahren feststellen, dass die Leser in Bezug auf irgendwelche Berichterstattungen regelmäßig belogen wurden. Ich habe mehr als 40 Redaktionen, meist Kulturredaktionen, angeschrieben und die Sachlage erklärt, aber bisher haben kaum 2-3 aufrichtige Redakteure geantwortet. Alle anderen rechne ich der Gruppe Mediendiktatur zu. Sie berichteten etwas Falsches, sind nicht bereit die gemachten Fehler zu berichtigen und veröffentlichen jedesmal dieselben Lügen. Ja und die größte Unverschämtheit - man bekommt nicht einmal eine Antwort, dass das Schreiben eingegangen wäre. Das ist dann auch noch Volldiskriminierung durch Medienvertreter, die eine Meinungsdiktatur betreiben (es zählt nur ihre Meinung, obwohl die falsch ist, jegliche andersklingende Meinungen,
wenn es auch die Fakten sind, werden unterdrückt, verschwiegen, Kommentare in Portalen gelöscht).
Daher habe ich den Begriff auf Mediendiktatur erweitert.

Und was hat das mit Gymnasien zu tun?

[...]

Ich hatte mal mehrere Gymnasien und Medienvertreter angeschrieben, nachdem man berichtete, dass meine "Lieblingsautoren" Herta Müller und Cãtãlin Dorian Florescu an den Gymnasien Lesungen halten sollten. Die Werke, aus welchen gelesen wurde, sind aber für den Volksstamm, der darin beschrieben wird,  würdeverletzend, erniedrigend und volksverhetzend. Aber alle Qualitätsmedien berichteten über diese "neue, preiswürdige, deutsche Literatur". Den Volksstamm
kenne ich ganz genau. Es handelt sich um eine ehemalige unterdrückte Minderheit aus dem kommunistischen Rumänien und die Autoren sind Privilegierte der damaligen kommunistischen Diktatur.

Und unsere angeblich freien Medien wurden ihrer Aufgabe, eine ausgewogene Berichterstattung über den Inhalt der Schriftstücke zu machen, nicht gerecht und berichteten nur im Sinne der ehemaligen, kommunistischen Machthaber. Mir kam es so vor, als ob ich in einer kommunistischen Diktatur aufgewacht wäre und die Medien berichteten "linientreu" im Sinne dieser Diktatur. Das war ein erneuter
Impuls für mich über eine Mediendiktatur nachzudenken.

[...]

Wenn ich mir nun die in hohen Tönen erfolgten Berichterstattungen über die, die Banater Schwaben, Opfer der kommunistischen Diktatur, diskriminierenden Werke ansehe, beobachte, wie Lehrer und Schüler an diversen Schulen instrumentalisiert und animiert werden, diese Werke zu kaufen und gleichzeitig feststellen muss, dass
kein Schüler oder Lehrer es wagt, etwas Negatives über die Medien zu sagen/ schreiben, dann muss ich annehmen, dass das von Giovanni di Lorenzo "Fabulierte" bei uns schon Realität ist (***).

Was ist Indoktrination?
Wörterbuch/Duden: Die massive psychologische Mittel nutzende Beeinflussung von Einzelnen oder ganzen Gruppen der Gesellschaft im Hinblick auf die Bildung einer bestimmten Meinung oder Einstellung.

[...]

[Ein relativ aktuelles Beispiel, wie eine schleichende, unbemerkte Indoktrination
durch die Medien erfolgen kann. Es wird den Personen, die gerade eine Sendung sehen, oder einen Bericht lesen, etwas ins Unterbewusstsein "eingeschleust", ohne dass jemand etwas bemerkt davon. Auswirkungen kommen erst später. Bei den Randalen in Chemnitz (2018) wurde pausenlos über die Geschehnisse berichtet.
Und egal was gesagt wurde und wenn man keine anderen Bilder hatte, wurde ständig diese Marx-Statue (die immer im Mittelpunkt stand) gezeigt. Alle, die es bemerkt haben, die wussten, die Berichterstattung kommt aus einer "linken" Ecke. Aber alle, die es nicht bemerkt haben, bei denen blieb es im Unterbewusstsein hängen und wird eines Tages ausbrechen - und zwar genau aus der "linken"
Ecke der Gesellschaftsordnung.]

So. Und wenn ich mir die Berichterstattungen über die Werke, in welchen die Banater Schwaben erniedrigt und diskriminiert wurden, genauer betrachte, dann kann ich feststellen, dass alles was hier vorher über die Indoktrination geschrieben wurde, auf diese Kommentare übertragen werden kann. 

[...]

"Die Form der Informationsdarbietung ist hier einseitig verzerrt, die Gesamtheit der verfügbaren Informationen wird zensiert". Was nicht der eigenen Meinung der Redakteure entspricht, wird nicht veröffentlicht. Banater Schwaben dürfen keine eigene Meinung haben, denn es sind Sklaven der rumänischen kommunistischen Diktatur, die freigekauft wurden. 

Stecken da auch wirklich ideologische Absichten dahinter? Meiner Meinung nach schon, denn die Banater Schwaben waren eine Minderheit im kommunistischen Rumänien, haben zum größten Teil den Kommunismus und die kommunistische Doktrin verlassen, galten deswegen für die Kommunisten als Verräter, Verbrecher und Überläufer (obwohl sie ja gar nicht dazu gehörten) und werden in der "neuen, deutschen" Literaturforschung als Aussätzige behandelt, wobei man diese Literatur der systemtreuen Privilegierten Autoren auch noch mit Preisen belegt. Und die hochintelligenten Intellektuellen Literaturforscher (die auf Kosten der Steuerzahler forschen - aber in die falsche Richtung, was sie vertuschen und verschweigen müssen) können nur Freunde und Kollaborateure der Kommunisten gewesen sein. Ihre Gehilfen haben sie bei den "recherchierfreudigen" Medien (die sich noch nie um ein Yota Recherche bemüht haben, und alles von den fiktionalen Aussagen der Privilegierten, die ihre Vorteile bei den Kommunisten hier verschweigen müssen)
gefunden. In diesem Sinne erfolgt eine Indoktrination infolge der Mediendiktatur, weil die Medien mit aller Gewalt ihre - in diesem Falle meist falschen - "Meinungen" als Wahrheit an die Leser bringen wollen. Handelt es sich hier nicht um die Intoleranz derer, die sich jahrzehntelang als "tolerant" ausgegeben haben?

[...]

Werden Schüler und Studenten instrumentalisiert? JA!
So geschah es beim Stuttgarter Gespräch 2018 mit Herta Müller. Die Organisatoren waren die Stuttgarter Zeitung und die Robert-Bosch-Stiftung. Ich habe die Organisatoren im Vorfeld angeschrieben, um einen der 600 Plätze, die zu vergeben waren, zu ergattern. Leider waren schon alle Plätze vergeben. So sendete ich meine Fragen für Herta Müller per E-Mail an die Organisatoren. Und was haben die gemacht? Sie haben drei ausländische Studentinnen und einen Württemberger "organisiert", um "ihre" Fragen an Herta Müller zu stellen. Meines Erachtens war das eine Instrumentalisierung dieser ahnungslosen Studenten für die Ziele der Organisatoren. Bloß keine kritischen Fragen! 

[...]

(***) Was schrieb doch Giovanni di Lorenzo?
"Die Umwandlung der Gesellschaftsordnung in eine kommunistische muss schleichend und unbemerkt in den Köpfen der Menschen erfolgen. Zuallererst müssen die Lehrer in den Schulen und die Professoren in den Lehrerfortbildungsanstalten schleichend und unbemerkt "umerzogen" werden!?"

Und das kann nur durch die Indoktrination und Mediendiktatur erfolgen. Wie ist denn das mit der "Fridays for Future"-Bewegung?

In diesem Buch werden mehrere Briefe an namhafte Professoren der Literatur und neuen, deutschen Literaturforschung sowie an zwei Gymnasien (die aber nur als Beispiele mehrerer Briefe an Schulen und Lehrerfortbildungsanstalten gelten sollen) wiedergegeben. Daher kommt es vor, dass sich gelegentlich, je nach Inhalt, extteile
wiederholen. Ich habe diese nicht herausgeschnitten, denn sonst würden sie das Verständnis eines kompletten Bildes des Beschriebenen erschweren.

[...]


 
 

[Donauschwabendenkmal]
[Donauschwabenufer in Ulm an der Donau]
Warum werden diese Menschen von charakterlosen Schriftstellern
der "neuen, deutschen" Literatur verhöhnt und verspottet?



 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Flyer im PDF-Format zum Ausdrucken
http://www.balzerfranz.de/FLYER-BaFra-Gehoert-Verleumdung.pdf
http://www.balzerfranz.de/FLYER-3Spalten-HM-Solingen.pdf
http://www.balzerfranz.de/HM-ZKM-FLYER-1.pdf
http://www.balzerfranz.de/HM-ZKM-FLYER-2.pdf
http://www.balzerfranz.de/FLYER-3Spalten-Sindelfingen-70-Jahre.pdf
http://www.balzerfranz.de/FLYER-3Spalten-Kissingen-Deportationsliteratur.pdf
 
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